Personenbezogene
Daten (nachfolgend zumeist nur „Daten“ genannt) werden von uns nur im
Rahmen
der Erforderlichkeit sowie zum Zwecke der Bereitstellung eines
funktionsfähigen
und nutzerfreundlichen Internetauftritts, inklusive seiner Inhalte und
der dort
angebotenen Leistungen, verarbeitet.
Gemäß Art. 4
Ziffer 1. der Verordnung (EU) 2016/679, also der
Datenschutz-Grundverordnung
(nachfolgend nur „DSGVO“ genannt), gilt als „Verarbeitung“ jeder mit
oder ohne
Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführter Vorgang oder jede solche
Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten, wie das
Erheben, das
Erfassen, die Organisation, das Ordnen, die Speicherung, die Anpassung
oder
Veränderung, das Auslesen, das Abfragen, die Verwendung, die
Offenlegung durch
Übermittlung, Verbreitung oder eine andere Form der Bereitstellung, den
Abgleich oder die Verknüpfung, die Einschränkung, das Löschen oder die
Vernichtung.
Mit der
nachfolgenden Datenschutzerklärung informieren wir Sie insbesondere
über Art,
Umfang, Zweck, Dauer und Rechtsgrundlage der Verarbeitung
personenbezogener
Daten, soweit wir entweder allein oder gemeinsam mit anderen über die
Zwecke
und Mittel der Verarbeitung entscheiden. Zudem informieren wir Sie
nachfolgend
über die von uns zu Optimierungszwecken sowie zur Steigerung der
Nutzungsqualität eingesetzten Fremdkomponenten, soweit hierdurch Dritte
Daten
in wiederum eigener Verantwortung verarbeiten.
Unsere
Datenschutzerklärung ist wie folgt gegliedert:
I.
Informationen über uns als Verantwortliche
II. Rechte der Nutzer und Betroffenen
III. Informationen zur Datenverarbeitung
I.
Informationen über uns als Verantwortliche
Verantwortlicher
Anbieter dieses Internetauftritts im datenschutzrechtlichen Sinne ist:
SPP-Ingenieure
Sprengel, Pröve und Partner Ingenieurgesellschaft mbH
Plaza de Rosalia 4
30449 Hannover
Deutschland
Telefon: +49
511 984221-0
Telefax: +49 511 984221-29
E-Mail: info(at)spp-ingenieure.de
II. Rechte
der Nutzer und Betroffenen
Mit Blick
auf die nachfolgend noch näher beschriebene Datenverarbeitung haben die
Nutzer
und Betroffenen das Recht
Darüber
hinaus ist der Anbieter dazu verpflichtet, alle Empfänger, denen
gegenüber
Daten durch den Anbieter offengelegt worden sind, über jedwede
Berichtigung
oder Löschung von Daten oder die Einschränkung der Verarbeitung, die
aufgrund
der Artikel 16, 17 Abs. 1, 18 DSGVO erfolgt, zu unterrichten. Diese
Verpflichtung besteht jedoch nicht, soweit diese Mitteilung unmöglich
oder mit
einem unverhältnismäßigen Aufwand verbunden ist. Unbeschadet dessen hat
der
Nutzer ein Recht auf Auskunft über diese Empfänger.
Ebenfalls
haben die Nutzer und Betroffenen nach Art. 21 DSGVO das Recht auf
Widerspruch
gegen die künftige Verarbeitung der sie betreffenden Daten, sofern die
Daten
durch den Anbieter nach Maßgabe von Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO
verarbeitet
werden. Insbesondere ist ein Widerspruch gegen die Datenverarbeitung
zum Zwecke
der Direktwerbung statthaft.
III.
Informationen zur Datenverarbeitung
Ihre bei
Nutzung unseres Internetauftritts verarbeiteten Daten werden gelöscht
oder
gesperrt, sobald der Zweck der Speicherung entfällt, der Löschung der
Daten
keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen und
nachfolgend keine
anderslautenden Angaben zu einzelnen Verarbeitungsverfahren gemacht
werden.
Online-Stellenbewerbungen
/ Veröffentlichung von Stellenanzeigen
Wir bieten
Ihnen die Möglichkeit an, sich bei uns über unseren Internetauftritt
bewerben
zu können. Bei diesen digitalen Bewerbungen werden Ihre Bewerber- und
Bewerbungsdaten von uns zur Abwicklung des Bewerbungsverfahrens
elektronisch
erhoben und verarbeitet.
Rechtsgrundlage
für diese Verarbeitung ist § 26 Abs. 1 S. 1 BDSG i.V.m. Art. 88 Abs. 1
DSGVO.
Sofern nach
dem Bewerbungsverfahren ein Arbeitsvertrag geschlossen wird, speichern
wir Ihre
bei der Bewerbung übermittelten Daten in Ihrer Personalakte zum Zwecke
des
üblichen Organisations- und Verwaltungsprozesses – dies natürlich unter
Beachtung der weitergehenden rechtlichen Verpflichtungen.
Rechtsgrundlage
für diese Verarbeitung ist ebenfalls § 26 Abs. 1 S. 1 BDSG i.V.m. Art.
88 Abs.
1 DSGVO.
Bei der
Zurückweisung einer Bewerbung löschen wir die uns übermittelten Daten
automatisch zwei Monate nach der Bekanntgabe der Zurückweisung. Die
Löschung
erfolgt jedoch nicht, wenn die Daten aufgrund gesetzlicher
Bestimmungen, bspw.
wegen der Beweispflichten nach dem AGG, eine längere Speicherung von
bis zu
vier Monaten oder bis zum Abschluss eines gerichtlichen Verfahrens
erfordern.
Rechtsgrundlage
ist in diesem Fall Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO und § 24 Abs. 1 Nr. 2
BDSG.
Unser berechtigtes Interesse liegt in der Rechtsverteidigung bzw.
-durchsetzung.
Sofern Sie
ausdrücklich in eine längere Speicherung Ihrer Daten einwilligen, bspw.
für
Ihre Aufnahme in eine Bewerber- oder Interessentendatenbank, werden die
Daten
aufgrund Ihrer Einwilligung weiterverarbeitet. Rechtsgrundlage ist dann
Art. 6
Abs. 1 lit. a) DSGVO. Ihre Einwilligung können Sie aber natürlich
jederzeit
nach Art. 7 Abs. 3 DSGVO durch Erklärung uns gegenüber mit Wirkung für
die
Zukunft widerrufen.